--> "Auge um Auge, Zahnersatz um Zahnersatz, Nasenstüber um Nasenstüber, Kopfnuss um Kopfnuss, Fressepolitur um Fressepolitur, Fressefreiheit um Fressefreiheit" - Friedlose Stilübungen im "Angriffskrieg der Evolutionsbiologie", ins Feindesland geschleudert von Nero II. <--

---‐------------------------------------------------------------------------------------------------------Laut dem Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera sind 99% der Menschengene identisch mit den Genen von in Revierkämpfe verwickelten Schimpansen: "Ist der Mensch von Natur aus kriegsgeil? – Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera im Interview"; das erklärt doch einiges: https://youtu.be/gaeKftFCIvs?si=5kTFHnIofrL-Vcmv

Daraus kann nur eine Schlussfolgerung gezogen werden: KRIEG IST EIN SCHIMPANSENSPEKTAKEL. 
 
Da nun aber laut dem bekennenden Atheisten und in sich logisch argumentierenden Agnostiker Prof. Dr. Ulrich Kutschera der Mensch zu 99% mit aggressiven Schimpansengenen ausgestattet ist, kann er naturgemäß (sic) weder gut noch böse sein, wenn er auf kriegerische Beutezüge geht, um sein Revier expandierend zu verteidigen. 
Da nun aber der zu 99% mit aggressiven Schimpansengenen ausgestattete Mensch weder gut noch böse ist, sind auch die von ihm gegründeten Staaten und Parteien weder gut noch böse, sondern lediglich ihren spezifischen Machtinteressen verpflichtet. 

Da nun aber die zu 99% mit aggressiven Schimpansengenen ausgestatteten vom Menschen gegründeten Staaten und Parteien nicht gegen die menschliche Natur verstoßen können (sic), sind sie weder als gut noch als böse moralisierend zu verdammen, sondern müssen derartig als unausweichliche Konsequenz der Evolutionsbiologie verstanden werden. 

 
Folglich wären in diesem genetisch vorbelasteten Sinne jegliche Friedensbemühungen von vorneherein sinnlos! 
 
Immerhin erklärt sich dermaßen auch die Geschichte der Menschheit, die sich ganz allgemein und stetig an Kriegen orientiert. Eine selbsterklärende (sic) kleine Auswahl aus diesem blutigen Menschheits-Répertoire dürfte beispielsweise folgende in jeglicher Hinsicht ergänzungswürdige Liste beinhalten: Punische, Schlesische, Napoleonische Kriege, Kolonialkriege, Spanischer Erbfolgekrieg, Hundertjähriger, Dreißigjähriger, Schwedisch-Polnischer, Schwedisch-Brandenburgischer, Siebenjähriger, Amerikanischer Unabhängigkeits-, Sezessions-, Dreijahres-, Deutsch-Dänischer, Preußisch-Österreichischer, Deutsch-Französischer, Amerikanisch-Spanischer, Buren-, Russisch-Japanischer, Erster, Spanischer Bürgerkrieg, Zweiter Welt-, Korea-, Vietnam-, Jugoslawien-, Balkan-, Nahost-, Golfkriege, Kriegszüge ägyptischer Pharaonen, Kriege der Stadtstaaten Griechenlands und der frühen Großmacht des Imperium Romanum, Völkerwanderungs-Massaker von der Antike bis zum Jüngsten Tag ... eine unendliche Liste - beginnend mit Kain und Abel!!! 
Daraus folgt: "Schimpansen-Menschen" sind natürlich lernresistent (sic)
 
Wir leben in einer STÄNDIGEN ZWISCHENKRIEGSZEIT. Und wann endet diese "Zwischenkriegszeit"? Richtig - wenn der nächste Krieg "ausbricht" (sic)
Richtig - ER "BRICHT AUS"! Dennoch gilt: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte NICHT, denn das sind WIR! 
 
Also, liebe Freundinnen und Freunde, "fasten seat belts, nightmares coming soon!" 
Nun gut, liebe Feindinnen und Feinde, schnallt Euch an auf der Achterbahnfahrt der Hassgefühle in die Hassgefilde extragalaktisch kriegerischer Seelenabgründe, wenn alle elf Jahre wieder die Sonnenaktivität am höchsten und die AGGRESSIONSNOT HUMANOIDER SCHIMPANSEN am größten ist! 
Aber, liebe Feindfreundinnen und Freundfeinde, wann jemals hat es alle sieben mal siebenundsiebzig Jahre auf diesem unserem Strafplaneten Erde keinen bewaffneten Konflikt gegeben, seit der "Schimpansen-Mensch" hier in lebenslänglichem Vollzug weilt? 
 
Wann also gibt es endlich (sic) FRIEDEN? Wenn die KAMPF-SCHIMPANSEN einen WAFFENSTILLSTAND vereinbaren? Oder gibt es doch nur "Frieden auf jedem Friedhof", wie der TOLLE MERZ verlautbarte? 
Also doch - oder eher doch nicht: Hoffnung auf FRIEDEN? ... Hoffnung? "Die Hoffnung stirbt ... zuerst." 
Also sprach der Zweckpessimist: "ES KANN KEINE HOFFNUNG GEBEN." 
 

 

Nero Redivivus im Juli-Unfrieden der unschönsten Zeit des Jahres 2025: "Wehret den Mittsommer-Anfänge(r)n!"